Georg Brückmann

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MacGuffin, 2020 ff.

Für die Arbeit MacGuffin konstruiere ich Szenenbilder aus Alfred Hitchcock Filmen. Die nachgebauten Kulissen werden detailreich fotografiert.
Die Prägung des Begriffs MacGuffin wird Hitchcock zugeschrieben und steht für mehr oder weniger beliebige Objekte oder Personen, die in einem Film die Handlung auslösen oder vorantreiben.

 

 


 

Objektiv Demontage, 2019

Für die zwölfteilige Arbeit Objektiv Demontage habe ich fotografisch dokumentiert, wie ich das für die Dokumentation verwendete Objektiv Stück für Stück zerlege. Das erste unbelichtete Foto ist noch mit aufgesetzter Objektivkappe gemacht. Nach und nach sind demontierte Bauteile des Objektivs zu sehen. Da im weiteren Verlauf auch das Linsensystem zerlegt wurde, ändern sich Brennweite und Schärfe und immer mehr Abbildungsfehler treten auf. Zuletzt wurde die Irisblende entfernt und das Foto ist überbelichtet.

 

 


 

Bauhaus Dessau, 2019 (Auswahl)

Museum für Photographie, Braunschweig

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Größenvergleich und -verhältnis, 2018

Fünf Bilder (hier in Abfolge zu sehen) zeigen einen scheinbar immer gleichen Ausschnitt einer Rauminstallation mit zwei aufgehängten Fotos. Auf den Fotos sind ein Stuhl und ein Bleistiftanspitzer zu sehen. Zwei Objekte deren Zweck und Größe kulturübergreifend verstanden wird. Das erste Bild zeigt die Installationsansicht in der der Stuhl im Maßstab 1:1 abgebildet ist. Auf dem letzten Bild wird der Anspitzer im original Größenverhältnis abgebildet. Mit jedem der fünf Bilder in der Reihe halbieren sich die Seitenlängen der Fotos.
Nicht die Abbildungen Stuhl und Anspitzer geben Auskunft über ihren Abbildungsmaßstab, sondern die sie umgebenden Wände und der Boden.

 

 


 

Das große Kaminzimmer I-III, 2014, 2015, 2016

 

Download PDF (0,6 MB):Das große Kaminzimmer - eine Analyse und Details (Webansicht)

 

 

 


 

Kundmanngasse 19, 2015

Margarethe Stonborough Wittgenstein beauftragte 1925 den Architekten Paul Engelmann eine repräsentative Stadtvilla in Wien zu bauen. Ab 1926 trat ihr Bruder, der Philosoph Ludwig Wittgenstein, in den Entwurfsprozess mit ein und übernahm den Großteil der Planung.
Nach fast vier Jahren Bauzeit wurde das Haus Wittgenstein Ende 1928 von Margarethe und ihrer Familie sowie zahlreichen Bediensteten bezogen. Zu ihren Gästen zählte praktisch die gesamte damalige wiener Kulturgesellschaft. Mit Ausnahme eines 7jährigen Exils in den USA lebte Margarethe bis zu ihrem Tod 1958 im Haus Wittgenstein. Ludwig Wittgenstein plante das Haus zeitlich zwischen seinen beiden philosophischen Hauptwerken, deren Theorien sich unverkennbar in der Architektur widerspiegeln.
Das Haus Wittgenstein ist in diesem Sinne hausgewordene Philosophie.

 

Haus der Photographie Deichtorhallen, Hamburg

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256 kB.jpg als Hexadezimalcode von sich selbst, 2014

 

 

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Das Abbild und sein ideeller Gegenstand, 2013/2014 (Auswahl)

 

Ausstellungsansichten E-Werk, Freiburg

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Nach Platons „Ideenlehre“ ist alles Materielle, das wir wahrnehmen nur das Abbild einer „höheren“, metaphysischen Idee. Diesen Urzustand aller Dinge können wir mit unseren Sinnen nicht erfassen. Wir nehmen die Welt wahr, wie sie NICHT ist, aber vielleicht sein könnte. Wir nehmen die Welt demzufolge nicht so wahr, wie sie ist, sondern sehen Abbilder der „Dinge an sich“ in verschiedenen Zuständen. weiterlesen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Making-of:

 

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Panhorama, 2012

 

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„Panhorama“ ist eine Drucksache sowie ein Ausstellungskonzept mit 45 Fotografien, die auch gleichzeitig in einer fiktiven Zeitung als Werbeanzeigen und textbegleitende Fotos fungieren.

Download PDF (4MB):PANHORAMA (Webansicht)

 

Ausstellungsansichten Galerie Queen Anne, Leipzig

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Wolke, 2012

Die Arbeit „Wolke“ zeigt eine abstrakte Darstellung von Selbstähnlichkeit innerhalb von Wolkenstrukturen. Das Bild löst sich in immer kleiner werdende Details auf, die unbegrenzt stets das gleiche Abbild oder Teile der selben Wolke zeigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Welt, 2012

In der Kartografie beschreibt ein Kartennetzentwurf die Abbildung einer dreidimensionalen Kugel (z. B. der Erde) auf eine zweidimensionale Fläche, die man Koordinatenreferenzsystem nennt. weiterlesen...

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Baum, 2011

Ausstellungsansicht, c-prints, gerahmt je 150 x 65 cm

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Zu sehen ist ein Baum, zerlegt in seine, nach Ordnungen definierten Einheiten. Beginnend mit dem Stamm, in erster Ordnung auf dem ersten Bild, folgen die Äste in zweiter, dritter und vierter Ordnung auf den nächsten Bildern. Auf fünftem Bild sind die Blätter in fünfter Ordnung zu sehen. Äste und Blätter sind schematisch angeordnet, als modellhafte Verbildlichung des Baumes ist der Maßstab aller Einheiten 1:2.
Die Arbeit zeigt die fraktale Struktur des Baumes. Vom Stamm, seinen Ästen und jedem weiteren Ästchen gehen jeweils fünf Einheiten der darauf folgenden Ordnung ab. In diesem Fall ist der Baum ein kleiner Ahorn von drei Meter Höhe, der sich in fünf Ordnungen strukturiert. Daraus ergibt sich eine Funktion über die die Anzahl der Einheiten in den fortlaufenden Ordnungen die jeweilige Potenz ihrer Ordnungszahl zur Zahl fünf ist. Beginnend mit der Ordnungszahl 0 hat dieser Baum somit fünf hoch vier = 625 Blätter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

in situ, 2009

Ausstellungsansicht Galerie Quartier, Leipzig

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Ausstellungsansicht Deichtorhallen, Hamburg

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In der gewöhnlichen Betrachtung werden sichtbare Seiten eines Gegenstands mit ihren ideellen Gegenstücken ergänzt. Erst das Hinzudenken von selbst nicht Sichtbarem, die imaginierten Ergänzungen, machen die Gegenständlichkeit aus. Und diese Ergänzungen sind in hohem Maße gewohnheitsgesteuert, habitualisiert, eingeschliffen, eingebrannt ins Bildgedächtnis. Erfahrungen werden in Erwartungen gespiegelt. Erwartungen werden erfüllt oder auch enttäuscht. Erfüllte Wahrnehmung aber wird stets erwartet. weiterlesen...

 

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in situ – Studien (Auswahl)

 

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Kontingenz in der Form, 8 C-Prints, 17-24 x 20 cm

 

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Methodische Studien, 16 C-Prints, 50 x 30 cm - 60 x 40 cm

 

 

 

 

 


 

1000 Lichtmessungen in Lux mit Gossen Multisix von einer brennenden Kerze vor weißer Wand, 2009

Das Bild „1000 Lichtmessungen in Lux mit Gossen Multisix von einer brennenden Kerze vor weißer Wand‟ ist 84 x65 cm groß. Diese Fläche entspricht der Fläche einer weißen Wand und des angrenzenden Bodens mit darauf stehend brennender Kerze. Die 1000 Zahlenwerte der Lichtmessungen, als Ausschnitt des Belichtungsmesser-Displays, sind in Originalgröße eingescannt, zusammengesetzt und ausbelichtet. Diese Ausschnitte entsprechen im Bild in Größe und Anordnung den Stellen der Fläche, die zuvor an Wand und Boden gemessen wurden. Beim Betrachten des Bildes zeigen sich bei größerer Distanz unterschiedliche Grauabstufungen. Diese entstehen durch das Verhältnis von Schwarz- und Grauanteilen der verschiedenen Zahlenwerte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Apfel ≠ Apfel, 2009

Im Prozess der Erkenntnis, der in Bildern enthaltene Abbildungen von substituierten Dingen, den Begriffen, zu (virtuellen) Objekten zurückwandelt, werden verschiedene Bezugsgrößen verwandt. Neben der formalen Ähnlichkeit der Form und Farbe vom bildlichen Korrelat, das als bezeichnender Begriff (Signifikat) auf die materielle Form (Signifikant) verweist, ist die kontextgebundene Einbettung sowohl bildinhaltlich, als auch rezeptionsästhetisch von Bedeutung. Wir erkennen die Abbildung eines Apfels zweifelsfrei als solche, wenn die Darstellung seiner materiellen Form, also dem realen Ding, mehr oder weniger optisch gleicht. Dabei kann die Ähnlichkeit von dargestelltem und realem Objekt in Abhängigkeit von Rezeptionsniveau und Bezugsrahmen groß oder klein sein. Ist die Abbildung ein scharfes, hoch aufgelöstes Foto von einem gut ausgeleuchtetem, gesunden Apfel, wird die Verknüpfung zu seiner materiellen Entsprechung einfach sein. Rote Punkte auf weißem Grund können jedoch zunächst schwerlich als dargestellte Äpfel identifiziert werden. Malte man ein Gesicht um diese Punkte wären wir sicher geneigt, diese als Sommersprossen zu sehen, setzte man schlangenförmig gebogene Linien über die Punkte, könnten es Satzzeichen sein. Würden wir aber die Fläche mit grünen Blättern und Ästen ergänzen, stellten die Punkte sicherlich Äpfel dar (vielleicht aber auch Kirschen, wenn sich nicht zufällig in Nachbarschaft ein Kirschbaum deutlich abhebte). Die Dinge, die wir glauben zu sehen, erfahren also durch Explikation ihre substanzielle Entsprechung auch im Verhältnis zu ihren umgebenden Dingen, die wir mit ihnen vergleichen.
Dieser Vergleich kann auch mit identisch dargestellten Simulakren hilfreich sein, wenn nämlich das Dargestellte normalerweise nicht singulär auftaucht, oder den Plural des einzelnen beschreibt und der Identifikation die Wiederholung des einzelnen geschuldet ist, z. B. viele Kühe die zu einer Herde werden oder drei Punkte am Ende dieses Satzes, die sich …
Eine hermeneutische Urteilskraft, die Abbildungen und deren Sinnzusammenhänge erkennt, kann als Intelligenz des Auges bezeichnet werden, die sich von kognitiven Prozessen unterscheidet. Diese Intelligenz macht uns einsichtig, dass das Abbild des Apfels einen Apfel und das einer Pfeife eine Pfeife darstellt (ohne diese selbst sein zu müssen). Zusätzliche Korrelate, wie etwa die Waage geben darüber hinaus Auskunft über andere, dem Gesichtssinn verborgene Eigenschaften der Dinge, wie Gewicht und dessen bedingte Verortung in die meist Erdspezifische Gravitation.
Man sieht, dass der Apfel gleich Apfel, und denkt, dass er nicht gleich Apfel (sondern vielleicht Epoxidharz) ist; und sieht, dass er nicht gleich 256 Gramm, aber denkt, dass er gleich 256 Gramm (und vielleicht 69 Cent wert) ist. Diese entgegengesetzten Gleichungen, die sich als semiotische Zeichen in Form von Äpfeln und Gewichten, und als semantische Zeichen in Form von den Sätzen und „Apfel = Epoxidharz“ „Apfel ≠ 256 Gramm“ widerspiegeln, bilden in ihrer jeweils bildlichen und satzzeichenhaften Kombination eine entgegengesetzt überkreuzte Entsprechung sowohl von einem Bild zum anderen, wie auch innerhalb der Bilder von »intelligentem Auge« zu kognitiver Erkenntnis.

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Apfel = Epoxidharz  /   Apfel ≠ 256 Gramm, C-Prints auf Dibond, 34 x 29 cm

 

 

 

 

 


 

Gaden, 2009

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Gaden, 4/4 Euroskala Offsetdruck, 56 Seiten, 29 x 23 cm, Gestaltung: René Siegfried

 

In der Architektur wird ein einräumiges Haus oder eine einzelne Räumlichkeit als Gaden bezeichnet. weiterlesen...

Download PDF (1MB): Gaden (Webansicht)

 

 

 

 

 


 

Stillleben, 2006-2020

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Kokon (Auswahl), 2006

Ausstellungsansicht HGB, Leipzig

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Ein Kokon ist ein Gehäuse, das die Larven verschiedener Insekten anfertigen, um sich darin zu verpuppen. Als Ruhe- und Isolationsraum dient es der sicheren Unterbringung zum Schutz vor äußeren Einflüssen. weiterlesen...

 

 

 


 



Vita


2009-2012 Meisterschülerstudium mit Abschluss
2009 Diplom mit Auszeichnung an der HGB Leipzig bei Professorin Tina Bara
2003-2009 Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig
2001-2003 Studium Kommunikationsdesign Schwerpunkt Fotografie an der Universität GHS Essen

Preise/Stipendien

2022 Arbeitsstipendium der Stadt Leipzig
2020 – Denkzeit – Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2017 Katalogförderung, Kulturamt der Stadt Leipzig
2017 Katalogförderung, Stiftung Kunstfonds Bonn
2016 Künstlerförderung der Heussenstamm Stiftung Frankfurt/Main
2015 Otto-Steinert-Preis
2013 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn
2012 Künstlerförderung durch das Trustee-Programm des Else-Heiliger-Fonds der Konrad-Adenauer-Stiftung
2009 gute_aussichten – junge deutsche Fotografie
2007 nominiert für die Plat(t)form 07 im Fotomuseum Winterthur
2006 Preisträger des Kodak Nachwuchs Förderpreis


Ausstellungen (Auswahl)

2023

„Grand Opening“, shower Galerie, Leipzig

2021

„IM FLUTLICHT – Historische Fotografien und zeitgenössische Kunst“, Museum der bildenden Künste, Leipzig (Katalog)

2020

 

 

 

 

2019

„PARADIGMA Blickwechsel 2019_copyright“, Tapetenwerk, Leipzig
„Bauhaus Dessau“, Josef Filipp Galerie, Leipzig (Einzelausstellung)
„VISIONEN DER MODERNE HEUTE“, Museum für Photographie, Braunschweig

2018

„Junge deutsche Fotografie - NEW POSITIONS“, KulturBäckerei, Lüneburg
„25. Leipziger Jahresausstellung: SILBER“, Baumwollspinnerei Werkschauhalle, Leipzig (Katalog)
„f/stop Komplize: Bauhaus Dessau“, Josef Filipp Galerie, Leipzig
„Das ganze Programm [Please Allow Me to Introduce Myself ...]“, Josef Filipp Galerie, Leipzig
„gute aussichten DELUXE“, Haus der Photographie - Deichtorhallen, Hamburg

2017

„Kundmanngasse 19“, Josef Filipp Galerie, Leipzig
„gute aussichten DELUXE“, Museo de la Cancillería Mexico City, Mexico

2016

„Bizarre!“ AIAP, Monaco (Katalog)
„Paintings, Drawings & Photo's“, (mit Sabastian Hosu) Rutger Brandt Gallery, Amsterdam (Einzelausstellung)
„f/stop Festival der Fotografie Leipzig/Komplizen“, Galerie the grass is greener, Leipzig
„Projektion - Fotografische Behauptungen“, Darmstädter Tage der Fotografie, Hauptausstellung, Darmstadt
„Art Paris“, vertreten durch Rutger Brandt Gallery Amsterdam, Paris
„Kundmanngasse 19“, Heussenstamm Galerie, Frankfrut am Main (Einzelausstellung)

2015

„PAN Amsterdam“, vertreten durch Rutger Brandt Gallery, Amsterdam
„Die Welt ist alles, was der Fall ist“, (mit Wolfram Ebersbach), Galerie the grass is greener, Leipzig (Einzelausstellung)

2014

„REALITÄTEN ("Komplizen"-Ausstellung zum f/stop Festival)“, Galerie Queen Anne, Leipzig
„EHF Benefit-Ausstellung 2014“, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin

2013

„Nachbilder“, Galerie Queen Anne, Leipzig
„TWO IN ONE“ (mit Katharina Pöpping), E-Werk, Freiburg (Einzelausstellung)
„EHF Benefit-Ausstellung 2013“, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin

2012

„Panhorama“, Galerie Queen Anne, Leipzig (Einzelausstellung; Katalog)
„Meisterschülerausstellung“, HGB, Leipzig
„EHF Benefit-Ausstellung 2012“, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
"Mustererkennung", Museum für Angewandte Kunst, Köln

2011

„Gruppenausstellung der Träger des EHF 2010-2012 – Stipendiums“, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
„EHF Benefit-Ausstellung 2011“, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
„GEMALTER RAUM - FOTOGRAFIERTE MALEREI (mit Maxim Liulca)“, Periscope, Salzburg (Einzelausstellung)
„Auslöser – Fotografie-Konzepte in Leipzig – eine Auswahl“, Kunsthalle der Sparkasse Leipzig (Katalog)

2010

„Frei nach Malerei“, Künstlerhaus Dortmund
„Eigenleben“, G5 Kultur, München
„gute aussichten - junge deutsche fotografie 2009/2010“ Haus der Photographie - Deichtorhallen, Hamburg (Katalog)
„4. Internationalen Fotografie-Biennale "GRID 2010" in Amsterdam
„Festival PhotoEspana“, Goethe-Institut, Madrid, Spanien
„gute aussichten 2009/2010“, Art Foyer DZ Bank, Frankfurt/Main
„gute aussichten 2009/2010“, Goethe-Institut, Washington DC, USA

2009

„gute aussichten - junge deutsche fotografie 2009/2010“ mit der Arbeit „in situ“ Museum Marta, Herford
„INNEN // AUSSEN // INNEN“, Tapentenwerk, Leipzig
„There is no second world, no hinterworld, no utopian place.“, Galeria Plan B, Berlin
„Diplomausstellung in der HGB, Leipzig
„in situ“, Galerie Quartier, Leipzig (Einzelausstellung, Katalog)

2008

„So jung kommen wir nicht mehr zusammen...“, Pasinger Fabrik, München (Katalog)
„rome rom roma, 50/50“, Goethe-Institut Rom, Rom
„Introspections“, Galerie |doppel de|, Dresden
„Bermuda“-Annenkapelle in GZ-Görlitz

2007

„500 mal x“ Ausstellung zum Studienpreis der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig (Katalog)
„Kodak Nachwuchsförderpreis“, Haus der Wirtschaft, Stuttgart
„die 35...“, Welde Brauerei Kunstpreis, Plankstadt
Beitrag bei der Kurzfilmnacht Schwerin mit dem Videoloop „eines morgens...“, Schwerin

2006

„Ausgezeichnet“, Pressehaus Gruner und Jahr; Hamburg
„Kodak Nachwuchsförderpreis“ Visual Gallery , Photokina; Köln (Katalog)
„Twice – angemalt und ausgestellt“, HGB; Leipzig

2005

„Private Rituale“, Fotogalerie Friedrichshain; Berlin
„Autoportret i Inscenizacja“, Wrocław, Polen

 

 



















































impressum: georg brückmann, Franz-Flemming-Straße 15, 04179 leipzig — kontakt@georg-brueckmann.de — georg bruckmann